Jubel nach dem zwischenzeitlichen 2:1 gegen Haching (v. li.): Efe Karakoc, Hlib Mitin und Edon Krasniqi. Foto: Privat
Für die Löwen-U17 geht es am 3. Spieltag in der DFB-Nachwuchsliga in der Vorrundengruppe F zum 1. FC Heidenheim. Anpfiff der Partie im Walter-Birkhold-Jugendstadion (Heeracker 16, 89522 Heidenheim an der Brenz) ist am Samstag, 24. August 2024 um 14 Uhr.
Gegen die SpVgg Unterhaching hat die U17 der Junglöwen erstmals am Sieg geschnuppert. Zwischenzeitlich führten die Giesinger mit 2:1. Am Ende reichte es aber beim 2:2 nur für den ersten Punkt in dieser Saison. „Wir versuchen es in Heidenheim wieder“, kündigt Trainer Christian Stegmaier an.
Schon in seiner ersten Analyse sprach der 33-jährige Coach von „richtig guten Phasen, aber auch von Phasen, in denen wir energielos wirkten“. Dieser Eindruck habe sich beim Videostudium nochmals bestätigt. „Deshalb haben wir unter der Woche daran gearbeitet, was Sechzig stark ausmacht: Fleiß, Emotionalität und Tempoverschärfung. Ich habe Fortschritte gesehen“, ist Stegmaier optimistisch, dass es sein Team gegen die Württemberger durchgängig besser macht.
Nichtsdestotrotz sei der Gegner „sehr schlagkräftig und vorne äußerst zielstrebig“. Umso wichtiger sei es für sein Team, eine „gute Kompaktheit zu haben, dass wir ein präzises Anlaufverhalten an den Tag legen und Heidenheim wenig Räume geben.“
Die Mannschaft, so sein Eindruck, wirke von Woche zu Woche stabiler. „Aufgrund von vielen Verletzungen mussten wir im Trainingslager die Belastung herunterfahren“, erklärt Stegmaier. Nun werde wieder intensiver trainiert, die Defizite bei den Rekonvaleszenten sind weitestgehend aufgearbeitet. „Zuletzt hat sich auch keiner neu verletzt“, kann er auf den gleichen Kader wie gegen Haching zurückgreifen.
Trotzdem kündigt der U17-Chefcoach „leichte Veränderungen“ in der Startaufstellung an, „weil sich der eine oder andere im Training aufgedrängt hat.“
