„Die Bayerische“ Junglöwen und der ASV Dachau sind seit dem 01.02.2021 offizielle Partner. Ab sofort werden das Nachwuchsleistungszentrum und die Juniorenabteilung des ASV Dachau im engen Austausch stehen und gemeinsame Projekte vorantreiben. Die Zusammenarbeit ist im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung verankert.
„Mit dem ASV Dachau haben wir einen Partnerverein gewinnen können, der sowohl sportlich als auch infrastrukturell optimal in unser Anforderungsprofil passt. Zudem war vom ersten Gespräch an zu erkennen, dass die Chemie zwischen den handelnden Personen auf beiden Seiten stimmt Wir sind uns sicher, dass wir mit dem ASV Dachau eine langfristige Partnerschaft gestalten können, welche für beide Seiten von großem Nutzen sein wird“, freut sich Manfred Paula, Leiter des Nachwuchsleistungszentrums des TSV 1860 München über den Mehrwert für beide Seiten durch die neue Kooperation.
Auch Marco Haber, Leiter der Talentsichtung und Kaderplanung der Junglöwen, ist von der vereinbarten Partnerschaft begeistert: „Aufgrund des regionalen Bezugs zu München, aber auch der nachhaltigen Jugendförderung beim ASV Dachau freuen wir uns sehr auf die Zusammenarbeit.“ Zudem ergänzt Haber in Hinblick auf den positiven Effekt der Kooperation: „Wir sind an einem intensiven Austausch interessiert, in dem auch wir unsere Erfahrungswerte weitergeben. Durch die Kooperation wollen wir zu einer Verbesserung der Talentförderung in der Region beitragen, wodurch sowohl beide Vereine, aber auch vor allem junge Fußballer profitieren sollen.“
Doch nicht nur die Junglöwen, sondern auch der ASV Dachau freut sich auf die kommende Kooperation: „Wir als ASV Dachau Fußballjunioren freuen uns sehr auf diese Partnerschaft mit dem NLZ des TSV 1860 München. Ein großer Dank geht an die Verantwortlichen des NLZs, die uns diese großartige Zusammenarbeit ermöglicht haben. Diese Partnerschaft zeigt uns aber auch, dass wir als Verein auf dem richtigen Weg sind. Ich hoffe auf eine lange und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen beiden Vereinen“, erklärt Jugendleiter Jochen Tscharnke.