Die U14-Junioren nutzen die Faschingsferien, um eine gemeinsame Reise in die Hauptstadt anzutreten. Wieder einmal gebührt ein riesiger Dank den Unternehmern für Sechzig, die neben zahlreichen weiteren Projekten in dieser Saison auch diese Reise ermöglichten.
Am letzten Schultag vor den Faschingsferien startete der komplette Kader der U14 sowie dessen Trainerteam vom Münchner Hauptbahnhof. Binnen viereinhalb Stunden waren die Giesinger via ICE am Ziel. Dort warteten bereits die äußerst gastfreundlichen Eltern und Spieler des Berliner AK mit einem Buffet für ein gemeinsames Abendessen auf die Jungs.
Am nächsten Morgen stand eine Trainingseinheit, ebenfalls auf dem Gelände des Berliner AK auf dem Programm, bevor am Nachmittag der erste sportliche Leistungsvergleich anstand. Am Ende konnten sich die jungen Löwen gegen den Gastgeber (4:0 und 0:1) und Energie Cottbus (0:0 und 1:1) in jeweils zwei Spielen durchsetzen und sich den ersten Platz sichern. Der Abend gehörte den Jungs, um gemeinsam abseits des Fußballplatzes Zeit zu verbringen und sich zu regenerieren.
Der dritte Tag begann mit Geschichte, Kultur und Bildung. Jeweils vier Spieler durften ein Kurzreferat über ein bekanntes Gebäude in Berlin vorbereiten und somit die Reiseführer für die restlichen Teamkameraden spielen. Bestens informiert über das Bundeskanzleramt, Reichstagsgebäude, das DDR-Museum, den Alexanderplatz samt Fernsehturm und das Brandenburger Tor ging es im Anschluss zum gemeinsamen Besuch des Regionalliga-Stadtderbys Berliner AK gegen die zweite Mannschaft der Hertha BSC, das mit 3:1 an den Berliner AK ging. Der Tag schloss mit einer Videoanalyse sowie Teambuildingmaßnahmen und Zielsetzungen für die Rückrunde.
Ein Tag bevor es wieder zurück nach München ging, gab es noch den spannenden Vergleich mit der Hertha BSC. An deren Nachwuchsleistungszentrum am Olympiastadion mussten sich die Junglöwen in einem Spiel auf Augenhöhe gegen einen sehr robusten Gegner aufgrund mangelnder Chancenverwertung mit 0:2 geschlagen geben. Nach dem Spiel stand noch ein gemeinsames Abendessen auf dem Programm, um die Reise gemütlich ausklingen zu lassen. Am nächsten Morgen wartete bereits der ICE zurück in die Heimat auf die Giesinger.
„Es gibt etliches Positives zu berichten, das wir aus dieser Reise mitnehmen können. Zum einen: viele der Jungs waren noch nie in Berlin. Das ist natürlich eine tolle Erfahrung, die sie mitnehmen konnten. Zum anderen konnten wir die gemeinsam verbrachte Zeit perfekt für unser Teambuilding nutzen. Und zudem hatten wir die Möglichkeit, an vielen sportlichen Dingen zu arbeiten, für die sonst vielleicht nicht immer genügend Zeit vorhanden ist. Die Ergebnisse an sich hätten natürlich noch ein wenig besser ausfallen können, aber die Entwicklung des Teams insgesamt war äußerst positiv. Vielen Dank auch von unserer Seite nochmals an die Unternehmer für Sechzig, die uns dies alles ermöglichten“, zog Manfred Leonhart, Cheftrainer der U14-Löwen, das Fazit zur Berlinreise.